Im Rahmen einer, coronabedingten sehr kleinen Feier, wurde Ingrid Bickmann am 26. Oktober, der Ehrenbrief des Landes Hessens verliehen. „Wir freuen uns, dass das großartige ehrenamtliche Engagement von Ingrid Bickmann mit der Verleihung des Ehrenbriefs des Landes Hessen gewürdigt wird“, so Bürgermeister Herbert Hunkel und Erster Stadtrat Stefan Schmitt.
Ingrid Bickmann ist in Neu-Isenburg in vielen Bereichen in hohem Maße ehrenamtlich engagiert. Über Jahrzehnte, von 1996-2017, prägte sie die Neu-Isenburger Kommunalpolitik, zunächst als Stadtverordnete später als stellvertretende Stadtverordnetenvorsteherin (2001-2016). Sie war Mitglied in verschiedenen Ausschüssen und Arbeitsgruppen. Sie war 1997 bis 2001 Mitglied in der Arbeitsgruppe zur Vorbereitung der Feierlichkeiten für 1994 und 1999, von 2001 bis 2016 Stellvertretender Vorstand im Ältestenrat, von 2001 bis 2011 (Stellvertretendes Mitglied im Friedhofszweckverband). Von 1997 bis 2009 war sie im KUSPOPA im Kreistag Mitglied, von 1997 bis 2001 deren Vorsitzende.
Im Stadtverband der CDU übte sie über 20 Jahre das Amt der Schatzmeisterin aus. Im Rahmen ihrer kommunalpolitischen Arbeit hat sich Ingrid Bickmann viele Jahre in vorbildlicher Weise und mit hohem zeitlichen Aufwand für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt eingesetzt. Von 1997 bis 2016 war sie Mitglied im Ortsbeirat Gravenbruch. Mit viel Kompetenz, Empathie und Bürgernähe hat sie entscheidend zu der positiven Entwicklung der Stadt beigetragen. Mit ihren ausgezeichneten englischen und französischen Sprachkenntnissen hat sie sich auch besonders für die sehr gute Entwicklung der Beziehungen zu den Neu-Isenburger Partnerstädten eingesetzt.
Ein besonderes Augenmerk Ingrid Bickmanns liegt auf der Arbeit für Kinder und Jugendliche. Sie ist seit vielen Jahren Vorsitzende des Freundeskreises der Friedrich-Fröbel-Schule. Der Freundeskreis setzt sich dafür ein, dass es an der Schule viele besondere Angebote gibt und die Schülerinnen und Schüler optimal gefördert werden können. Darüber hinaus ist Ingrid Bickmann die Neu-Isenburger Repräsentantin von Unicef. In diesem Rahmen übernimmt sie die Akquise von Spenden, etwa durch den Verkauf von Weihnachts- und Glückwunschkarten oder eine lokale Öffentlichkeitsarbeit, und initiiert auch themenbezogene Ausstellungen und Projekttage.
Ingrid Bickmann ist in der Flüchtlingsarbeit tätig. In der Gemeinschaftsunterkunft im Stadtteil Gravenbruch unterstützt sie ehrenamtlich die Betreuung der Geflüchteten und hilft bei der Organisation von Veranstaltungen. Ein weiteres Ehrenamt übt Ingrid Bickmann als Beisitzerin im Vorstand der Volkshochschule Neu-Isenburg aus.
Herzlichen Glückwunsch, liebe Ingrid Bickmann, zu dieser verdienten Auszeichnung!
Verleihung des Ehrenbriefs des Landes Hessens an Ingrid Bickmann am 26. Oktober 2020
Im Rahmen einer, coronabedingten sehr kleinen Feier, wurde Ingrid Bickmann am 26. Oktober, der Ehrenbrief des Landes Hessens verliehen. „Wir freuen uns, dass das großartige ehrenamtliche Engagement von Ingrid Bickmann mit der Verleihung des Ehrenbriefs des Landes Hessen gewürdigt wird“, so Bürgermeister Herbert Hunkel und Erster Stadtrat Stefan Schmitt.
Ingrid Bickmann ist in Neu-Isenburg in vielen Bereichen in hohem Maße ehrenamtlich engagiert. Über Jahrzehnte, von 1996-2017, prägte sie die Neu-Isenburger Kommunalpolitik, zunächst als Stadtverordnete später als stellvertretende Stadtverordnetenvorsteherin (2001-2016). Sie war Mitglied in verschiedenen Ausschüssen und Arbeitsgruppen. Sie war 1997 bis 2001 Mitglied in der Arbeitsgruppe zur Vorbereitung der Feierlichkeiten für 1994 und 1999, von 2001 bis 2016 Stellvertretender Vorstand im Ältestenrat, von 2001 bis 2011 (Stellvertretendes Mitglied im Friedhofszweckverband). Von 1997 bis 2009 war sie im KUSPOPA im Kreistag Mitglied, von 1997 bis 2001 deren Vorsitzende.
Im Stadtverband der CDU übte sie über 20 Jahre das Amt der Schatzmeisterin aus. Im Rahmen ihrer kommunalpolitischen Arbeit hat sich Ingrid Bickmann viele Jahre in vorbildlicher Weise und mit hohem zeitlichen Aufwand für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt eingesetzt. Von 1997 bis 2016 war sie Mitglied im Ortsbeirat Gravenbruch. Mit viel Kompetenz, Empathie und Bürgernähe hat sie entscheidend zu der positiven Entwicklung der Stadt beigetragen. Mit ihren ausgezeichneten englischen und französischen Sprachkenntnissen hat sie sich auch besonders für die sehr gute Entwicklung der Beziehungen zu den Neu-Isenburger Partnerstädten eingesetzt.
Ein besonderes Augenmerk Ingrid Bickmanns liegt auf der Arbeit für Kinder und Jugendliche. Sie ist seit vielen Jahren Vorsitzende des Freundeskreises der Friedrich-Fröbel-Schule. Der Freundeskreis setzt sich dafür ein, dass es an der Schule viele besondere Angebote gibt und die Schülerinnen und Schüler optimal gefördert werden können. Darüber hinaus ist Ingrid Bickmann die Neu-Isenburger Repräsentantin von Unicef. In diesem Rahmen übernimmt sie die Akquise von Spenden, etwa durch den Verkauf von Weihnachts- und Glückwunschkarten oder eine lokale Öffentlichkeitsarbeit, und initiiert auch themenbezogene Ausstellungen und Projekttage.
Ingrid Bickmann ist in der Flüchtlingsarbeit tätig. In der Gemeinschaftsunterkunft im Stadtteil Gravenbruch unterstützt sie ehrenamtlich die Betreuung der Geflüchteten und hilft bei der Organisation von Veranstaltungen. Ein weiteres Ehrenamt übt Ingrid Bickmann als Beisitzerin im Vorstand der Volkshochschule Neu-Isenburg aus.