Auf ein persönliches Wort!

Dr. Oliver Hatzfeld befragt Joachim Großpersky

Was wünschst Du Dir für die Zukunft in Neu-Isenburg? :

Für die Zukunft wünsche ich mir, dass Neu-Isenburg eine prosperierende Stadt in allen Bereichen, die für viele von uns zur Selbstverständlichkeit geworden sind, bleibt. Gerne möchte ich hierzu auch weiterhin meinen Beitrag leisten. Möge Neu-Isenburg der Leuchtturm für eine lebens- und liebenswerte Stadt in der Region bleiben.

Du bist ja schon länger politisch aktiv. Was macht Dir nach all den Jahren immer noch besonders viel Spaß?

Es bereitet mir Freude, mich aktiv in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen zu engagieren und einzubringen. Ohne dieses ehrenamtliche Engagement würde mir etwas fehlen, da passiv sein und mich nicht einzumischen nicht gerade zu meinen Tugenden zählt.

Wenn die Beschränkungen durch die Pandemie vorüber sind, was wird die erste kulturelle Veranstaltung sein, die Du besuchen wirst und weshalb?

Sicher freue ich mich, wenn es wieder möglich sein wird Konzerte und andere Veranstaltungen zu besuchen. Hier bieten Neu-Isenburg und auch Frankfurt ja vielfältige Möglichkeiten. An erster Stelle steht für mich allerdings das gemeinsame Musikmachen mit meinen Freunden vom Orchesterverein Frankfurt-Schwanheim. Nachdem die Proben seit März ausfallen mussten und auch die Mittwochs-Auftritte während des Sommers im Biergarten beim “Seppche”, wäre es schön, hier wieder aktiv und nah am Publikum sein zu dürfen.

 

Kontaktdaten:

Joachim Großpersky, Am Erlenbach 29G, Mail: grossperskyj@aol.com